Achtsamkeitstraining
Die Praxis der Achtsamkeitsschulung ist dem Buddhismus entnommen. Bei uns ist sie bekannt als „Meditation“, aber inzwischen auch als ein Aufmerksam-Sein bei allem, was wir gerade Tun oder auch Nicht-TUN. Die ursprüngliche Übersetzung für den Begriff der Meditation ist die „Kultivierung des Herzens“. Im Buddhismus bezieht sich das auf die Entwicklung von Achtsamkeit, Konzentration, Weisheit, Güte und Mitgefühl im Menschen.
In meinen Kursen biete ich eine Mischung an aus achtsamer Körperarbeit, innerem QiGong und einem Kennenlernen und Üben von Achtsamkeitsmeditationen wie den Bodyscan, die Gehmeditation, die Atemmeditation.
Meditation hilft
Die Forschung zeigt, dass Achtsamkeitsmeditation zu positiven Effekten bei psychiatrischen, psychosomatischen und stressbedingten Erkrankungen führt
Sie wird als Therapiemethode eingesetzt bei
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Angststörungen
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Depression
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Eßstörungen
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Posttraumatischen Belastungsstörungen
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Substanzabhängigkeit
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ADHS
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Chronische Schmerzen
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Krebs
Positive Effekte
auf physiologischer Ebene
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Verbesserte Funktion des Immunsystems
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Reduzierung des Blutdrucks
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Reduzierung des Cortisollevels (als nachweisliches Stresshormon)
auf neurowissenschaftlicher Ebene
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Meditation erhöht die Aufmerksamkeitsfähigkeit und die Fähigkeit zur Stressbewältigung
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Meditation dämpft Schmerzen
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Meditation verbessert Gehirnnerven
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Meditation erhöht die Konzentration von Neurotransmittern
Regelmäßig laufende Kurse finden Sie unter Termine!